Literaturverzeichnis Buchkultur
Mortimer J. Adler: Wie man ein Buch liest. Mit einem Verzeichnis der 100 Großen Bücher des Abendlandes. Zürich 1941.
Werner Adrian, Franz Hinze, Peter Meyer-Dohm und Christian Uhlig (Hrsg.): Das Buch in der dynamischen Gesellschaft. Festschrift für Wolfgang Strauß zum 60. Geburtstag. Trier 1970.
Otl Aicher: Analog und digital. Mit einer Einführung von Wilhelm Vossenkuhl. Berlin 1991.
Arne Andersen: Der Traum vom guten Leben. Alltags- und Konsumgeschichte vom Wirtschaftswunder bis heute. Frankfurt 1999.
Hans Andree: normal regular book roman. Ein Beitrag zur Schrift- und Typografiegeschichte. Ästhetik des Buches 1. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.
Martin Andree: Medien machen Marken. Eine Medientheorie des Marketing und des Konsums. Frankfurt 2010.
Thomas Anz: Literatur und Lust. Glück und Unglück beim Lesen. München 2002.
Aleida und Jan Assmann: Schrift und Gedächtnis. In: Schrift und Gedächtnis. Beiträge zur Archäologie der literarischen Kommunikation. Hrsg. von Aleida und Jan Assmann, Christof Hardmeier. München 1983.
Aleida Assmann: Der väterliche Bücherschrank – über Vergangenheit und Zukunft der Bildung. Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 1. S. 5-20.
Alfred Austin: Vom Laster des Lesens (1874). In: Bernhard Kleeberg (Hg.): Schlechte Angewohnheiten. Eine Anthologie 1750-1900. Frankfurt 2012. S. 274-283.
Jean Baudrillard: Das System der Dinge. Über das Verhältnis zu den alltäglichen Gegenständen. Frankfurt 2007.
Matthias Beilein, Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Literaturbetrieb in Deutschland. 3. Auflage. Neufassung. München 2009.
Arnd Beise: Gesellschaften. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 218-223.
Alfred Bellebaum, Ludwig Muth (Hg.)Leseglück. Eine vergessene Erfahrung? Opladen 1996.
Christian Benne: Die Erfindung des Manuskripts. Zur Theorie und Geschichte literarischer Gegenständlichkeit. Berlin 2015.
Claudi Benthien, Hans Rudolf Velten (Hg.): Germanistik als Kulturwissenschaft. Eine Einführung in neue Theoriekonzepte. Reinbek 2002.
Dorothee Birke: Lesen als geistiger Alkoholismus. Kommentar zu Alfred Austin. In: Bernhard Kleeberg (Hg.): Schlechte Angewohnheiten. Eine Anthologie 1750-1900. Frankfurt 2012. S. 284- 290.
Detlef Bluhm (Hrsg.): Bücherdämmerung. Über die Zukunft der Buchkultur. 2013.
Detlef Bluhm: Von Autoren, Büchern & Piraten. Kleine Geschichte der Buchkultur. Düsseldorf 2009.
Hans Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt. Frankfurt 1986.
Thomas Böhm: Das Lesekreisbuch. Eine Anleitung. Berlin 2011.
Gernot Böhme: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Darmstädter Vorlesungen. Frankfurt 1985.
Stefan Bollmann: Frauen, die lesen, sind gefährlich. München 2005.
Günter Karl Bose: Das Ende einer Last. Ästhetik des Buches 2. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.
Heinrich Bosse: Autorschaft ist Werkherrschaft. Über die Entstehung des Urheberrechts aus dem Geist der Goethezeit. Paderborn 1981.
Pierre Bourdieu: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt 1982.
Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt 2001.
Klaus-Wilhelm Bramann, Michael Buchmann, Michael Schikowski (Hrsg.): Warengruppen im Buchhandel. Grundlagen, Allgemeines Sortiment, Fachbuch. Edition Buchhandel Band 16. Frankfurt 2011.
Jan Brandt: Springende Fohlen. Die junge Generation um 1930 als Marketingkonzept. In: Thomas Wegmann (Hrsg.): Markt. Literarisch. (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. Band 12) Bern 2005. S. 151-169.
Wolfgang Braungart, Joachim Jacob: Stellen, schöne Stellen. Oder: Wo das Verstehen beginnt. Göttingen 2012.
Olaf Breidbach: Wissen im Netz. In: Henning Lobin, Regine Leitenstern, Katrin Lehnen, Jana Klawitter (Hg.): Lesen, Schreiben, Erzählen. Kommunikative Kulturtechniken im digitalen Zeitalter. Frankfurt 2013. S. 15-34.
Mercedes Bunz: Die stille Revolution. Berlin 2012.
Peter Burke: Papier und Marktgeschrei. Die Geburt der Wissensgesellschaft. Berlin 2001.
Peter Burke: Was ist Kulturgeschichte? Frankfurt 2005.
Peter Burke: Die Explosion des Wissens. Von der „Encyclopédie“ bis Wikipedia. Berlin 2014.
Robert Darnton: Glänzende Geschäfte. Die Verbreitung von Diderots Encyclopédie oder Wie verkauft man Wissen mit Gewinn? Berlin 1993.
Stanislas Dehaene: Lesen. Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert. München 2010.
Diogenes. Eine illustrierte Verlagschronik 1952 – 2002 mit Bibliographie. Aufgezeichnet von Daniel Kampa. Zürich 2003.
Terry Eagleton: Was ist Kultur? Eine Einführung. München 2001.
Michael Ende: Die unendliche Geschichte. Stuttgart 1979.
Monika Estermann: Buchhandelsgeschichte in kulturhistorischer Absicht. Johann Goldfriedrich und Karl Lamprecht. In: Buchkulturen. Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung. Festschrift für Reinhard Wittmann. Hrsg. von Monika Estermann, Ernst Fischer und Ute Schneider. Wiesbaden 2005. S. 1-35.
Werner Faulstich: Druckmedien. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 224-231.
Philipp Felsch: Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960-1990. München 2015.
Gerd Fleischmann: Tschichold – na und? Ästhetik des Buches 3. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.
Bodo Franzmann, Klaus Hasemann, Dietrich Löffler, Erich Schön (Hg.): Handbuch Lesen. Hohengehren 2. Auflage 2006.
Cornelia Funcke: Tintenherz. Hamburg 2003.
Simon Garfield: Just My Type. Ein Buch über Schriften. Berlin 2012.
Anja Gerigk: Verlage. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 227-237.
Andrea Gerk: Lesen als Medizin. Die wundersame Wirkung der Literatur. Berlin 2015.
James Gleick: Die Information. Geschichte, Theorie, Flut. München 2011.
Karl-Heinz Göttert. Geschichte der Stimme. München 1998.
Werner Graf: Literarische Sozialisation. In: Klaus-Michael Bogdal und Hermann Korte: Grundzüge der Literaturdidaktik. München 5. Auflage 2010 (= dtv 30798). S. 49 – 60.
Lutz Hagestedt: Autorenpräsentation und – förderung: Lesungen, Ausstellungen, Preise. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 296-306.
Michael Hagner: Zur Sache des Buches. Göttingen 2015.
Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. Köln 2014.
Wolfgang Fritz Haug: Kritik der Warenästhetik. Frankfurt 1980.
Michael Giesecke: Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Frankfurt 2006.
Heinz-Gerhard Haupt, Claudius Torp (Hg.) Die Konsumgesellschaft in Deutschland 1890-1990. Ein Handbuch. Frankfurt 2009.
Stephanie Hauschild: Skriptorium. Die mitelalterliche Buchwerkstatt. Darmstadt 2013.
Ludger Heidbrink, Irnke Schmidt, Björn Ahaus (Hg.): Die Verantwortung des Konsumenten. Über das Verhältnis von Markt, Moral und Konsum. Frankfurt 2011.
Teresa Hiergeist: Erlesene Erlebnisse. Formen der Partizipation an narrativen Texten. Bielefeld 2014.
Britta Hochkirchen, Elke Kollar (Hg.): Zwischen Materialität und Ereignis. Literaturvermittlung in Ausstellungen, Museen und Archiven. Bielefeld 2015.
Jochen Hörisch: Kopf oder Zahl. Die Poesie des Geldes. Frankfurt 1996.
Douglas Hofstadter, Emmanuel Sander: Die Analogie. Das Herz des Denkens. Stuttgart 2014.
Ivan Illich: Im Weinberg des Textes. Als das Schriftbild der Moderne entstand. München 2014. [dtsch. zuerst 1991]
Felix Philipp Ingold: Autorschaft und Management. Eine poetologische Skizze. Graz 1993.
Georg Jäger: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Das Kaiserreich 1871-1918. 3 Bde. 2001. 2003. 2010.
Georg Jäger: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Die Weimarer Republik. 1918-1933. 2 Bde. 2007. 2012.
Uwe Jochum: Bibliotheken und Archive. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 326-336.
Uwe Jochum: Kleine Bibliotheksgeschichte. Stuttgart 2007.
Uwe Jochum: Medienkörper. Wandmedien, Handmedien, Digitalia. Ästhetik des Buches 5. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2014.
Uwe Jochum: Textgestalt und Buchgestalt. Überlegungen zu einer Literaturgeschichte des gedruckten Buches. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 26 (1996) Heft 103, S. 20-34.
Carolin John-Wenndorf: Der öffentliche Autor. Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern. Bielefeld 2014.
Lucien Karpik: Mehr Wert. Die Ökonomie des Einzigartigen. Frankfurt 2011.
Kassiber. Verbotenes Schreiben. Marbach 2012.
Christina Killius: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Mainzer Studien zu Buchwissenschaft. Bd. 7. Wiesbaden 1999.
Ralf Klausnitzer: Institutionalisierung und Modernisierung der Literaturwissenschaft seit dem 19. Jahrhundert. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 70-147.
Christian Klein: Kultbücher. Theoretische Zugänge und exemplarische Analysen. Göttingen 2014.
Carsten Knop: Amazon kennt dich schon. Vom Einkaufsparadies zum Datenverwerter. Frankfurt 2013.
Anke Kramer, Annegret Pelz (Hg.): Album. Organisationsform narrativer Kohärenz. Göttingen 2013.
Henning Lobin: Engelbarts Traum. Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt. Frankfurt 2014.
Wulf D. von Lucius: Verlagswirtschaft. Ökonomische, rechtliche und organisatorische Grundlagen. Konstanz 2007.
Niklas Luhmann: Kultur als historischer Begriff. In: Frank Adloff, Sebastian M. Büttner, Stephan Moebius, Rainer Schützeichel (Hg.) Kultursoziologie. Klassische Texte – Aktuelle Debatten. Ein Reader. Frankfurt 2014. S. 231-243.
Martyn Lyons: Das Buch. Eine illustrierte Geschichte. Hildesheim 2012.
Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens. Frankfurt 2008.
Marcel Mauss: Die Techniken des Körpers. In: Frank Adloff, Sebastian M. Büttner, Stephan Moebius, Rainer Schützeichel (Hg.) Kultursoziologie. Klassische Texte – Aktuelle Debatten. Ein Reader. Frankfurt 2014. S. 153-173.
Reinhart Meyer-Kalkus: Stimme, Performanz und Sprechkunst. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 213-223.
Stefanie Middendorf: Massenkultur. Zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Modernität in Frankreich 1880 – 1980. Göttingen 2009.
Lothar Müller: Weiße Magie. Die Epoche des Papiers. München 2012.
Katrin Müller-Walde: Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können. Frankfurt 2005.
Frank Möller: Das Buch Witsch. Das schwindelerregende Leben des Verlegers Joseph Caspar Witsch. Köln 2014.
Martin Mulsow: Prekäres Wissen. Eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit. Berlin 2012.
Thomas Nehrlich: „Es hat mehr Sinn und Deutung, als du glaubst.“ Zu Funktion und Bedeutung typographischer Textmerkmale in Kleists Prosa. Hildesheim 2012.
David Oels: Rowohlts Rotationsromane. Markterfolge und Modernisierung eines Buchverlags vom Ende der Weimarer Republik bis in die fünfziger Jahre. Essen 2013.
Manfred Osten: Das geraubte Gedächtnis. Digitale Systeme und die Zerstörung der Erinnerungskultur. Eine kleine Geschichte des Vergessens. Frankfurt 2004.
Papier. Vom Handwerk zur Massenproduktion. Köln 2011.
Stephan Porombka: Literaturvermittelnde Institutionen. In: In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 256-270.
Ursula Rautenberg: Das Buch in der Alltagskultur. Eine Annäherung an zeichenhaften Buchgebrauch und die Medialität des Buches. Erlangen-Nürnberg 2005. (= Ursula Rautenberg, Volker Titel (Hrsg.): Alles Buch. Studien der Erlanger Buchwissenschaft XV) Online als pdf unter: http://www.alles-buch.uni-erlangen.de/RautenbergXV-1.pdf
Andreas Reckwitz: Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne. Berlin 2017.
Roland Reuß: Ende der Hypnose. Vom Netz zum Buch. Frankfurt 2012.
Roland Reuß: Die perfekte Lesemaschine. Zur Ergonomie des Buchs. Ästhetik des Buches 4. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2014.
Dörte Rehberg: Das besondere Buch. Der Buchkörper als Marketinginstrument in Zeit verschärfter Medienkonkurrenz. Hochschule der Medien. Stuttgart 2010 (= Stuttgarter Beiträge zur Verlagswirtschaft 4). URL: http://www.mediapublishing.org/images/stories/rehberg_volltext.pdf
Sandra Richter: Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur. München 2017.
Timothy W. Ryback: Hitlers Bücher. Seine Bibliothek – sein Denken. Köln 2010.
Rudolf Schenda: Volk ohne Buch. Studien zur Sozialgeschichte der populären Lesestoffe 1770-1910. Frankfurt 1970.
zu Texten von Michael Schikowski hier
Heinz Schlaffer: Das entfesselte Wort. Nietzsches Stil und seine Folgen. München 2007.
Wolf Schmid: Textadressat. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 171-181.
Hermann Schmitz: Der unerschöpfliche Gegenstand. Grundzüge der Philosophie. Bonn 1990.
Martin Schmitz-Kuhl: Books & Bookster. Die Zukunft des Buches und der Buchbranche. Frankfurt 2015.
Ute Schneider: Der unsichtbare Zweite. Die Berufsgeschichte des Lektors im literarischen Verlag. Göttingen 2005.
Erich Schön: Realer Leser. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 181-192.
Erich Schön: Der Verlust der Sinnlichkeit oder Die Verwandlungen des Lesers. Mentalitätswandel um 1800. Stuttgart 1987.
Dominik Schrage: Die Verfügbarkeit der Dinge. Eine historische Soziologie des Konsums. Frankfurt 2009.
Erhard Schütz u.a (Hg.): Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Reinbek 2005.
Gerhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt 1992.
Gert Selle: Geschichte des Design in Deutschland. Frankfurt 2007.
Richard Sennett: Handwerk. Berlin 2008.
Manfred Sommer: Von der Bildfläche. Eine Archäologie der Lineatur. Berlin 2016.
Brad Stone: Der Allesverkäufer. Jeff Bezos und das Imperium von Amazon. Frankfurt 2013.
Volker Titel: Buchhandel. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 306-326.
Jason Thompson: Kunst aus Büchern. 28 Projekte für spielerisches Recycling. Bern 2012.
Konrad Umlauf: Archive ud Bibliotheken. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 203-218.
Thorstein Veblen: Theorie der feinen Leute. Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen. München 1971.
Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel. Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt 2001.
Bernhard Waldenfels: Leibliches Wohnen im Raum. In: Gerhart Schröder, Helga Breuninger (Hg.) Kulturtheorien der Gegenwart. Ansätze und Positionen. Frankfurt 2001. S. 179-201.
Wolfgang Wangerin (Hg.): Der rote Wunderschirm. Kinderbücher von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus. Göttingen 2011.
Harald Wasser: Vom Weltbild der Rhetorik, vom Buchdruck und von der Erfindung des Subjekts. Ein medientheoretischer Essay zum sozialen Wandel. Weilerswist 2012.
Thomas Wegmann: Dichtung und Warenzeichen. Reklame im literarischen Feld 1850–2000. Göttingen 2011.
Thomas Wegmann: Markt literarisch. (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Bd. 12) Bern 2005.
Susanne Wehde: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. Bd. 69. Tübingen 2000.
Peter Weishaas: Zur Geschichte der Frankfurter Buchmesse. Frankfurt 2003.
Marcus Willand: Lesermodelle und Lesertheorien. Historische und systematische Perspektiven. (Diss.) Berlin 2014.
Hans Peter Willberg, Friedrich Forssman: Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber für Gestaltung mit Schrift. Mainz 1999.
Uwe Wirth: Sprache und Schrift. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 203-213.
Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. Ein Überblick. München 1991.
Maryanne Wolf: Das lesende Gehirn. Wie der Mensch zum Lesen kam – und was es in unseren Köpfen bewirkt. Heidelberg 2009.
Carsten Wurm: Gestern. Heute. Aufbau. 70 Jahre Aufbau-Verlag 1945-2015. Berlin 2014.
Sandro Zanetti (Hg.): Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte. Berlin 2012.
Edda Ziegler: Bücherfrauen. Frauen in der Geschichte des deutschen Buchhandels. Göttingen 2014.