Alles erfunden – alles wahr Neuerscheinungen 2021
Buchvorstellung inklusive vorgelesener Trittleiter zum
bequemen Einstieg ins Buch:
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Medien (nach Erscheinen)
Willy Hellpach: Die geistigen Epidemien. Frankfurt: Rütten und Loening 1906
Karl Steinbuch: Falsch Programmiert. Über das Versagen unserer Gesellschaft in der Gegenwart und vor der Zukunft. Stuttgart: DVA 1961.
Frank Schirrmacher: Payback. München: Blessing 2009.
Medien (Sekundärliteratur)
Hartmut Böhme, Peter Matussek, Lothar Müller: Mediale Praktiken. In: dies.: Orientierung Kulturwissenschaft. Was sie kann, was sie will. Reinbek, 2. Auflage 2002. (= Rowohlt Taschenbuch). S. 179 – 202.
Beziehung und Liebe (nach Erscheinen):
August Forel: Die sexuelle Frage. Reinhardt: München 1905.
Helene Stöcker: Die Liebe und die Frauen. Bruns Verlag: Minden 1906.
Iwan Bloch: Das Sexualleben unserer Zeit in seinen Beziehungen zu modernen Kultur. Marcus: Berlin 1907.
Max Hodann: Geschlecht und Liebe in biologischer und gesellschaftlicher Beziehung. Greifenbergverlag: Rudolstadt 1927.
Fritz Brupbacher: Liebe, Geschlechtsbeziehungen und Geschlechtspolitik. Neuer Deutscher Verlag: Berlin 1930.
Diotima (d. i. Lenore Kühn): Die Schule der Liebe. Diederichs: Jena 1930.
Fritz Kahn: Unser Geschlechtsleben- Ein Führer und Berater für Jedermann. Albert Müller: Rüschlikon-Zürich 1937.
Beate Uhse. 1946
Wilhelm Reich: Die sexuelle Revolution. 1957.
Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein: Frankfurt am Main 1959.
Peter Lauster: Die Liebe. Psychologie eines Phänomens. Rowohlt: Reinbek 1980.
Beziehung und Liebe (Sekundärliteratur):
Eva Illouz: Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Campus: Frankfurt 2003.
Hans Jörg Rheinberger und Staffan Müller-Wille: Vererbung. Geschichte und Kultur eines biologischen Konzepts. S. Fischer: Frankfurt 2009.
Elke Reinhardt-Becker: Seelenbund oder Partnerschaft? Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und der Neuen Sachlichkeit. Campus: Frankfurt 2005.
Anna Maria Sigmund: „Das Geschlechtsleben bestimmen wir“. Sexualität im Dritten Reich. Heyne: München 2008.
Erziehung (Primärliteratur)
Hedwig Dohm: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. S. Fischer 1903.
Wilhelm Ament: Die Seele des Kindes. Eine vergleichende Lebensgeschichte. Kosmos Bücherei 1906.
Johanna Haarer: Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. München: Gerber 1934.
Helmut Kentler: Sexualerziehung. Rowohlt 1970.
Alice Miller: Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst. Suhrkamp: Frankfurt a.M. 1979.
Jirina Prekops Der kleine Tyrann. Kösel 1988
Bernhard Bueb: Lob der Disziplin. Eine Streitschrift. Ullstein: Berlin 2007.
Michael Winterhoff: Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder die Abschaffung der Kindheit. Gütersloher Verlagshaus 2008.
Erziehung (Sekundärliteratur)
Christina Bartz: Vom Einzelfall zum Wissen über die Wirkung von Medien. In: Jens Ruchatz, Stefan Willer und Nicolas Pethes: Das Beispiel. Epistemologie des Exemplarischen. Kulturverlag Kadmos: Berlin 2007. S. 375-389.
Miriam Gebhardt: Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen. Eine Geschichte der Erziehung im 20. Jahrhundert. DVA: München 2009.
Michael Hagner: Der Hauslehrer. Die Geschichte eines Kriminalfalls. Suhrkamp: Berlin 2010.
Christian Klein: Von rechter Sittlichkeit und richtigem Betragen. Erzählen im moralisch-ethischen Diskurs. In: Christian Klein und Matías Martínez: Wirklichkeitserzählungen. Felder, Formen und Funktionen nicht-literarischen Erzählens. J. B. Metzler: Stuttgart 2009. S. 160-178.