Alles erfunden – alles wahr Neuerscheinungen 2021


Buchvorstellung inklusive vorgelesener Trittleiter zum
bequemen Einstieg ins Buch:

// Allgemein

Hyperion. Ein Leseabend mit Michael Schikowski

Lesung aus Hyperion oder der Eremit aus Griechenland von Friedrich Hölderlin
zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag am 20. März 2020 (in Vorbereitung)

Buchkultur Seminarplan

Samstag, den 25.11.2017

1. Doppelstunde 9.00 – 10.30 Einführung
2. Doppelstunde 10.45 – 12.15 Buch und Buchkultur
3. Doppelstunde 12.30 – 14.00 Buchanalyse

Samstag, den 02.12.2017

4. Doppelstunde 9.00 – 10.30 Verlag I (Lektorat, Kalkulation, Marketing)
5. Doppelstunde 10.45 – 12.15 Verlag II (Pressearbeit, Bestseller)
Pause
6. Doppelstunde 13.00 – 14.30 Buchhandel I (Preisbindung, Börsenverein)
7. Doppelstunde 14.45 – 16.15 Buchhandel II (Zwischenbuchhandel, PoD)

Samstag, den 09.12.2017

8. Doppelstunde: 9.00 – 10.30 Buchhandlung (Warengruppen, Kundengruppen)
9. Doppelstunde 10.45 – 12.15 Wohnzimmer (Büchermöbel, E-Reader)
Pause
10. Doppelstunde 13.00 – 14.30 Bibliothek
11. Doppelstunde 14.45 – 16.15 Soziale Praxen (Leseförderung, Literaturhäuser, Foren)

Samstag, den 16.12.2017

12. Doppelstunde 9.00 – 10.30 Geschichte I
13. Doppelstunde 10.45 – 12.15 Geschichte II
Pause
14. Doppelstunde 13.00 – 14.30 Jobs in der Branche (Volontariat, Praktikum)
15. Doppelstunde: 14.45 – 16.15 Publizieren heute und Abschlussdiskussion

Literaturverzeichnis Buchkultur

Mortimer J. Adler: Wie man ein Buch liest. Mit einem Verzeichnis der 100 Großen Bücher des Abendlandes. Zürich 1941.

Werner Adrian, Franz Hinze, Peter Meyer-Dohm und Christian Uhlig (Hrsg.): Das Buch in der dynamischen Gesellschaft. Festschrift für Wolfgang Strauß zum 60. Geburtstag. Trier 1970.

Otl Aicher: Analog und digital. Mit einer Einführung von Wilhelm Vossenkuhl. Berlin 1991.

Arne Andersen: Der Traum vom guten Leben. Alltags- und Konsumgeschichte vom Wirtschaftswunder bis heute. Frankfurt 1999.

Hans Andree: normal regular book roman. Ein Beitrag zur Schrift- und Typografiegeschichte. Ästhetik des Buches 1. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.

Martin Andree: Medien machen Marken. Eine Medientheorie des Marketing und des Konsums. Frankfurt 2010.

Thomas Anz: Literatur und Lust. Glück und Unglück beim Lesen. München 2002.

Aleida und Jan Assmann: Schrift und Gedächtnis. In: Schrift und Gedächtnis. Beiträge zur Archäologie der literarischen Kommunikation. Hrsg. von Aleida und Jan Assmann, Christof Hardmeier. München 1983.

Aleida Assmann: Der väterliche Bücherschrank – über Vergangenheit und Zukunft der Bildung. Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 1. S. 5-20.

Alfred Austin: Vom Laster des Lesens (1874). In: Bernhard Kleeberg (Hg.): Schlechte Angewohnheiten. Eine Anthologie 1750-1900. Frankfurt 2012. S. 274-283.

Jean Baudrillard: Das System der Dinge. Über das Verhältnis zu den alltäglichen Gegenständen. Frankfurt 2007.

Matthias Beilein, Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Literaturbetrieb in Deutschland. 3. Auflage. Neufassung. München 2009.

Arnd Beise: Gesellschaften. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 218-223.

Alfred Bellebaum, Ludwig Muth (Hg.)Leseglück. Eine vergessene Erfahrung? Opladen 1996.

Christian Benne: Die Erfindung des Manuskripts. Zur Theorie und Geschichte literarischer Gegenständlichkeit. Berlin 2015.

Claudi Benthien, Hans Rudolf Velten (Hg.): Germanistik als Kulturwissenschaft. Eine Einführung in neue Theoriekonzepte. Reinbek 2002.

Dorothee Birke: Lesen als geistiger Alkoholismus. Kommentar zu Alfred Austin. In: Bernhard Kleeberg (Hg.): Schlechte Angewohnheiten. Eine Anthologie 1750-1900. Frankfurt 2012. S. 284- 290.

Detlef Bluhm (Hrsg.): Bücherdämmerung. Über die Zukunft der Buchkultur. 2013.

Detlef Bluhm: Von Autoren, Büchern & Piraten. Kleine Geschichte der Buchkultur. Düsseldorf 2009.

Hans Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt. Frankfurt 1986.

Thomas Böhm: Das Lesekreisbuch. Eine Anleitung. Berlin 2011.

Gernot Böhme: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Darmstädter Vorlesungen. Frankfurt 1985.

Stefan Bollmann: Frauen, die lesen, sind gefährlich. München 2005.

Günter Karl Bose: Das Ende einer Last. Ästhetik des Buches 2. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.

Heinrich Bosse: Autorschaft ist Werkherrschaft. Über die Entstehung des Urheberrechts aus dem Geist der Goethezeit. Paderborn 1981.

Pierre Bourdieu: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt 1982.

Pierre Bourdieu: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt 2001.

Klaus-Wilhelm Bramann, Michael Buchmann, Michael Schikowski (Hrsg.): Warengruppen im Buchhandel. Grundlagen, Allgemeines Sortiment, Fachbuch. Edition Buchhandel Band 16. Frankfurt 2011.

Jan Brandt: Springende Fohlen. Die junge Generation um 1930 als Marketingkonzept. In: Thomas Wegmann (Hrsg.): Markt. Literarisch. (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. Band 12) Bern 2005. S. 151-169.

Wolfgang Braungart, Joachim Jacob: Stellen, schöne Stellen. Oder: Wo das Verstehen beginnt. Göttingen 2012.

Olaf Breidbach: Wissen im Netz. In: Henning Lobin, Regine Leitenstern, Katrin Lehnen, Jana Klawitter (Hg.): Lesen, Schreiben, Erzählen. Kommunikative Kulturtechniken im digitalen Zeitalter. Frankfurt 2013. S. 15-34.

Mercedes Bunz: Die stille Revolution. Berlin 2012.

Peter Burke: Papier und Marktgeschrei. Die Geburt der Wissensgesellschaft. Berlin 2001.

Peter Burke: Was ist Kulturgeschichte? Frankfurt 2005.

Peter Burke: Die Explosion des Wissens. Von der „Encyclopédie“ bis Wikipedia. Berlin 2014.

Robert Darnton: Glänzende Geschäfte. Die Verbreitung von Diderots Encyclopédie oder Wie verkauft man Wissen mit Gewinn? Berlin 1993.

Stanislas Dehaene: Lesen. Die größte Erfindung der Menschheit und was dabei in unseren Köpfen passiert. München 2010.

Diogenes. Eine illustrierte Verlagschronik 1952 – 2002 mit Bibliographie. Aufgezeichnet von Daniel Kampa. Zürich 2003.

Terry Eagleton: Was ist Kultur? Eine Einführung. München 2001.

Michael Ende: Die unendliche Geschichte. Stuttgart 1979.

Monika Estermann: Buchhandelsgeschichte in kulturhistorischer Absicht. Johann Goldfriedrich und Karl Lamprecht. In: Buchkulturen. Beiträge zur Geschichte der Literaturvermittlung. Festschrift für Reinhard Wittmann. Hrsg. von Monika Estermann, Ernst Fischer und Ute Schneider. Wiesbaden 2005. S. 1-35.

Werner Faulstich: Druckmedien. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 224-231.

Philipp Felsch: Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960-1990. München 2015.

Gerd Fleischmann: Tschichold – na und? Ästhetik des Buches 3. Die Buchform und das Buch als Form. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2013.

Bodo Franzmann, Klaus Hasemann, Dietrich Löffler, Erich Schön (Hg.): Handbuch Lesen. Hohengehren 2. Auflage 2006.

Cornelia Funcke: Tintenherz. Hamburg 2003.

Simon Garfield: Just My Type. Ein Buch über Schriften. Berlin 2012.

Anja Gerigk: Verlage. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 227-237.

Andrea Gerk: Lesen als Medizin. Die wundersame Wirkung der Literatur. Berlin 2015.

James Gleick: Die Information. Geschichte, Theorie, Flut. München 2011.

Karl-Heinz Göttert. Geschichte der Stimme. München 1998.

Werner Graf: Literarische Sozialisation. In: Klaus-Michael Bogdal und Hermann Korte: Grundzüge der Literaturdidaktik. München 5. Auflage 2010 (= dtv 30798). S. 49 – 60.

Lutz Hagestedt: Autorenpräsentation und – förderung: Lesungen, Ausstellungen, Preise. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 296-306.

Michael Hagner: Zur Sache des Buches. Göttingen 2015.

Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. Köln 2014.

Wolfgang Fritz Haug: Kritik der Warenästhetik. Frankfurt 1980.

Michael Giesecke: Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien. Frankfurt 2006.

Heinz-Gerhard Haupt, Claudius Torp (Hg.) Die Konsumgesellschaft in Deutschland 1890-1990. Ein Handbuch. Frankfurt 2009.

Stephanie Hauschild: Skriptorium. Die mitelalterliche Buchwerkstatt. Darmstadt 2013.

Ludger Heidbrink, Irnke Schmidt, Björn Ahaus (Hg.): Die Verantwortung des Konsumenten. Über das Verhältnis von Markt, Moral und Konsum. Frankfurt 2011.

Teresa Hiergeist: Erlesene Erlebnisse. Formen der Partizipation an narrativen Texten. Bielefeld 2014.

Britta Hochkirchen, Elke Kollar (Hg.): Zwischen Materialität und Ereignis. Literaturvermittlung in Ausstellungen, Museen und Archiven. Bielefeld 2015.

Jochen Hörisch: Kopf oder Zahl. Die Poesie des Geldes. Frankfurt 1996.

Douglas Hofstadter, Emmanuel Sander: Die Analogie. Das Herz des Denkens. Stuttgart 2014.

Ivan Illich: Im Weinberg des Textes. Als das Schriftbild der Moderne entstand. München 2014. [dtsch. zuerst 1991]

Felix Philipp Ingold: Autorschaft und Management. Eine poetologische Skizze. Graz 1993.

Georg Jäger: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Das Kaiserreich 1871-1918. 3 Bde. 2001. 2003. 2010.

Georg Jäger: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Die Weimarer Republik. 1918-1933. 2 Bde. 2007. 2012.

Uwe Jochum: Bibliotheken und Archive. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 326-336.

Uwe Jochum: Kleine Bibliotheksgeschichte. Stuttgart 2007.

Uwe Jochum: Medienkörper. Wandmedien, Handmedien, Digitalia. Ästhetik des Buches 5. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2014.

Uwe Jochum: Textgestalt und Buchgestalt. Überlegungen zu einer Literaturgeschichte des gedruckten Buches. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 26 (1996) Heft 103, S. 20-34.

Carolin John-Wenndorf: Der öffentliche Autor. Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern. Bielefeld 2014.

Lucien Karpik: Mehr Wert. Die Ökonomie des Einzigartigen. Frankfurt 2011.

Kassiber. Verbotenes Schreiben. Marbach 2012.

Christina Killius: Die Antiqua-Fraktur Debatte um 1800 und ihre historische Herleitung. Mainzer Studien zu Buchwissenschaft. Bd. 7. Wiesbaden 1999.

Ralf Klausnitzer: Institutionalisierung und Modernisierung der Literaturwissenschaft seit dem 19. Jahrhundert. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 70-147.

Christian Klein: Kultbücher. Theoretische Zugänge und exemplarische Analysen. Göttingen 2014.

Carsten Knop: Amazon kennt dich schon. Vom Einkaufsparadies zum Datenverwerter. Frankfurt 2013.

Anke Kramer, Annegret Pelz (Hg.): Album. Organisationsform narrativer Kohärenz. Göttingen 2013.

Henning Lobin: Engelbarts Traum. Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt. Frankfurt 2014.

Wulf D. von Lucius: Verlagswirtschaft. Ökonomische, rechtliche und organisatorische Grundlagen. Konstanz 2007.

Niklas Luhmann: Kultur als historischer Begriff. In: Frank Adloff, Sebastian M. Büttner, Stephan Moebius, Rainer Schützeichel (Hg.) Kultursoziologie. Klassische Texte – Aktuelle Debatten. Ein Reader. Frankfurt 2014. S. 231-243.

Martyn Lyons: Das Buch. Eine illustrierte Geschichte. Hildesheim 2012.

Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens. Frankfurt 2008.

Marcel Mauss: Die Techniken des Körpers. In: Frank Adloff, Sebastian M. Büttner, Stephan Moebius, Rainer Schützeichel (Hg.) Kultursoziologie. Klassische Texte – Aktuelle Debatten. Ein Reader. Frankfurt 2014. S. 153-173.

Reinhart Meyer-Kalkus: Stimme, Performanz und Sprechkunst. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 213-223.

Stefanie Middendorf: Massenkultur. Zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Modernität in Frankreich 1880 – 1980. Göttingen 2009.

Lothar Müller: Weiße Magie. Die Epoche des Papiers. München 2012.

Katrin Müller-Walde: Warum Jungen nicht mehr lesen und wie wir das ändern können. Frankfurt 2005.

Frank Möller: Das Buch Witsch. Das schwindelerregende Leben des Verlegers Joseph Caspar Witsch. Köln 2014.

Martin Mulsow: Prekäres Wissen. Eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit. Berlin 2012.

Thomas Nehrlich: „Es hat mehr Sinn und Deutung, als du glaubst.“ Zu Funktion und Bedeutung typographischer Textmerkmale in Kleists Prosa. Hildesheim 2012.

David Oels: Rowohlts Rotationsromane. Markterfolge und Modernisierung eines Buchverlags vom Ende der Weimarer Republik bis in die fünfziger Jahre. Essen 2013.

Manfred Osten: Das geraubte Gedächtnis. Digitale Systeme und die Zerstörung der Erinnerungskultur. Eine kleine Geschichte des Vergessens. Frankfurt 2004.

Papier. Vom Handwerk zur Massenproduktion. Köln 2011.

Stephan Porombka: Literaturvermittelnde Institutionen. In: In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 256-270.

Ursula Rautenberg: Das Buch in der Alltagskultur. Eine Annäherung an zeichenhaften Buchgebrauch und die Medialität des Buches. Erlangen-Nürnberg 2005. (= Ursula Rautenberg, Volker Titel (Hrsg.): Alles Buch. Studien der Erlanger Buchwissenschaft XV) Online als pdf unter: http://www.alles-buch.uni-erlangen.de/RautenbergXV-1.pdf

Andreas Reckwitz: Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne. Berlin 2017.

Roland Reuß: Ende der Hypnose. Vom Netz zum Buch. Frankfurt 2012.

Roland Reuß: Die perfekte Lesemaschine. Zur Ergonomie des Buchs. Ästhetik des Buches 4. Hrsg. von Klaus Detjen. Göttingen 2014.

Dörte Rehberg: Das besondere Buch. Der Buchkörper als Marketinginstrument in Zeit verschärfter Medienkonkurrenz. Hochschule der Medien. Stuttgart 2010 (= Stuttgarter Beiträge zur Verlagswirtschaft 4). URL: http://www.mediapublishing.org/images/stories/rehberg_volltext.pdf

Sandra Richter: Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur. München 2017.

Timothy W. Ryback: Hitlers Bücher. Seine Bibliothek – sein Denken. Köln 2010.

Rudolf Schenda: Volk ohne Buch. Studien zur Sozialgeschichte der populären Lesestoffe 1770-1910. Frankfurt 1970.

zu Texten von Michael Schikowski hier

Heinz Schlaffer: Das entfesselte Wort. Nietzsches Stil und seine Folgen. München 2007.

Wolf Schmid: Textadressat. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 171-181.

Hermann Schmitz: Der unerschöpfliche Gegenstand. Grundzüge der Philosophie. Bonn 1990.

Martin Schmitz-Kuhl: Books & Bookster. Die Zukunft des Buches und der Buchbranche. Frankfurt 2015.

Ute Schneider: Der unsichtbare Zweite. Die Berufsgeschichte des Lektors im literarischen Verlag. Göttingen 2005.

Erich Schön: Realer Leser. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 181-192.

Erich Schön: Der Verlust der Sinnlichkeit oder Die Verwandlungen des Lesers. Mentalitätswandel um 1800. Stuttgart 1987.

Dominik Schrage: Die Verfügbarkeit der Dinge. Eine historische Soziologie des Konsums. Frankfurt 2009.

Erhard Schütz u.a (Hg.): Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Reinbek 2005.

Gerhard Schulze: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt 1992.

Gert Selle: Geschichte des Design in Deutschland. Frankfurt 2007.

Richard Sennett: Handwerk. Berlin 2008.

Manfred Sommer: Von der Bildfläche. Eine Archäologie der Lineatur. Berlin 2016.

Brad Stone: Der Allesverkäufer. Jeff Bezos und das Imperium von Amazon. Frankfurt 2013.

Volker Titel: Buchhandel. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 306-326.

Jason Thompson: Kunst aus Büchern. 28 Projekte für spielerisches Recycling. Bern 2012.

Konrad Umlauf: Archive ud Bibliotheken. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 3. Stuttgart 2007. S. 203-218.

Thorstein Veblen: Theorie der feinen Leute. Eine ökonomische Untersuchung der Institutionen. München 1971.

Michael Vester, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, Dagmar Müller: Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel. Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt 2001.

Bernhard Waldenfels: Leibliches Wohnen im Raum. In: Gerhart Schröder, Helga Breuninger (Hg.) Kulturtheorien der Gegenwart. Ansätze und Positionen. Frankfurt 2001. S. 179-201.

Wolfgang Wangerin (Hg.): Der rote Wunderschirm. Kinderbücher von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus. Göttingen 2011.

Harald Wasser: Vom Weltbild der Rhetorik, vom Buchdruck und von der Erfindung des Subjekts. Ein medientheoretischer Essay zum sozialen Wandel. Weilerswist 2012.

Thomas Wegmann: Dichtung und Warenzeichen. Reklame im literarischen Feld 1850–2000. Göttingen 2011.

Thomas Wegmann: Markt literarisch. (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik. Bd. 12) Bern 2005.

Susanne Wehde: Typographische Kultur. Eine zeichentheoretische und kulturgeschichtliche Studie zur Typographie und ihrer Entwicklung. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. Bd. 69. Tübingen 2000.

Peter Weishaas: Zur Geschichte der Frankfurter Buchmesse. Frankfurt 2003.

Marcus Willand: Lesermodelle und Lesertheorien. Historische und systematische Perspektiven. (Diss.) Berlin 2014.

Hans Peter Willberg, Friedrich Forssman: Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber für Gestaltung mit Schrift. Mainz 1999.

Uwe Wirth: Sprache und Schrift. In: Handbuch Literaturwissenschaft. Hrsg. Thomas Anz. Bd. 1. Stuttgart 2007. S. 203-213.

Reinhard Wittmann: Geschichte des deutschen Buchhandels. Ein Überblick. München 1991.

Maryanne Wolf: Das lesende Gehirn. Wie der Mensch zum Lesen kam – und was es in unseren Köpfen bewirkt. Heidelberg 2009.

Carsten Wurm: Gestern. Heute. Aufbau. 70 Jahre Aufbau-Verlag 1945-2015. Berlin 2014.

Sandro Zanetti (Hg.): Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte. Berlin 2012.

Edda Ziegler: Bücherfrauen. Frauen in der Geschichte des deutschen Buchhandels. Göttingen 2014.